Ukraine: Wie kann ich helfen (Sach-und Geldspenden, Übersetzer, Unterkünfte)

Spenden an die Diakonie-Katastrophenhilfe
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet weiter dringend um Spenden!
„Stündlich steigt die Zahl der Menschen, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen“, sagt Martin Keßler, Direktor Diakonie Katastrophenhilfe. Bislang haben sich 3.000.000 Menschen außer Landes in Sicherheit gebracht, vor allem Frauen und Kinder.

Die Diakonie Katastrophenhilfe hat umgehend ein Hilfsprogramm für die Ukraine-Krise gestartet und im ersten Schritt einen Nothilfe-Fonds bereitgestellt. „Für den Fonds gelten vereinfachte Antragsverfahren“, erläutert Frischmuth. „Unsere Partner in der Ukraine und den Nachbarländern können damit schnell und unbürokratisch Nothilfe leisten.“ Zu den Soforthilfen gehören beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser oder die Bereitstellung von Notunterkünften.  Das evangelische Hilfswerk war seit Beginn des Konflikts in 2014 über viele Jahre im Osten der Ukraine aktiv und verfügt sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen. Auch im Rahmen des kirchlichen Hilfsnetzwerks ACT Alliance wird Hilfe geleistet. 

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden:
Diakonie Katastrophenhilfe,
Berlin Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Sachspenden, Unterkunfts-Angebote, Hilfe als Dolmetscher oder Fahr-Dienstleistungen

Haben sie Sachspenden?
Möchten Sie anbieten, dass Flüchtlinge bei ihnen kurz- oder mittefristig untergebracht werden können?
Können Sie Ukrainisch?
Die Bayerische Staatregierung hat ein Portal eingerichtet, um Hilfangebote gut koordinieren zu können: https://www.stmi.bayern.de/mui/ukraine_hilfe/index.php